In der Heidewitzka hat das Farblabor seine Türen geöffnet. Mit Tinte, Wasser, Pipetten und Pinzetten wird experimentiert was das Zeug hält. Farben werden gemischt, geschüttet und finden ihre Wege auf Papier, Kaffeefilter, Mullbinden und Watte. „Die Farben leben, die wachsen sogar.“ Filzkugeln und Klebemais landen direkt in den Farbgläsern und nehmen bunte Musterungen an. Mit den entstandenen Werken wird anschließend auf Papier gedruckt.